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Profil für Hailey Denvers
Hailey DenversAllgemeine Informationen
Beschreibung Ein Wunsch, der in Erfüllung ging - wenn auch nicht als Prinzessin oder Fee, sondern stattdessen als eine Hexe. Beginnen wir also von vorne: Ein junges Mädchen, welches von Liebe und Schutz umworben war. Ein Engel, welches Träume besaß und ein kleiner Liebling, die keine Dunkelheit erkennen konnte. Wenn es auch keinen Vater mehr gab, so war sie doch ein sehr fröhliches Mädchen. Sie hatte niemals ihren Vater vermisst, der aufgrund von einem Autounfall verstarb. Es war noch vor ihrer Mutter, weshalb diese auch Hailey so beschützen vermochte und es auch eine lange Zeit lang tat. Das da noch mehr im Spiel war, ließ sich damals unmöglich herausfinden - damals. Damals ist nicht jetzt oder? Jedenfalls ist sie kein kleines Mädchen mehr. Veränderungen kommen eben auf jeden zu, doch noch sind wir nicht so weit. Wusstet ihr, dass der Name Hailey, die "Heldin" oder "kleiner Stern" bedeutet? Beides trifft so wahnsinnig aus sie zu. Hails begann klein, wurde groß und doch kann sie sich von beidem nie lösen? Ein Problem? Probleme gibt es immer. Zu ihrer Kindes Zeit war sie eine aufgeweckte Person, die immer bemüht war zu helfen. Sorgen gab es für sie keine und verstanden hatte sie sich auch immer mit allen, was vielleicht daran lag, dass sie niemals Kontakt hatte mit den bösen Kindern, wie man sie nannte. Es schien wirklich großartig zu sein. Doch wollen wir nun zu einem spannenderen Teil springen, nicht? Jeder wird älter, hab ich nicht recht? Sofern dir der Tod nicht im Wege steht, was schneller geht, als man denkt. Doch noch immer war Hailey nicht damit gewappnet, dass es eine zweite Welt gab. Es kam die Zeit an dem Hailey heranwuchs und immer selbstständiger, wie auch selbstbewusster wurde, auch wenn sie das eigentlich schon immer war, doch etwas Neues schien auf sie zu warten. Ihre Mutter beschloss nach New Orleans zu ziehen, ihrer alten Heimat und natürlich sollte Hails mitkommen. Die Begründung für die Entscheidung befand sich darin, dass ihre Mutter ihr Zuhause vermisste, was aber nicht die ganze Wahrheit war, wie sie später erfahren sollte. Auch wenn sie erst zögerte, so war sie jedoch auch mehr als einverstanden, denn ihr damaliger fester Freund - den sie über alles liebte, betrog sie. Eine harte Zeit für sie Starke und zugleich Schwache Hailey, die sich eine Illusion davon bildete, dass es alles nicht echt war, dass er sie noch immer glücklich mochte, doch war es das nicht. Es wurde immer kritischer mit ihr und wären sie noch länger da gewesen, dann hätte ein großes Chaos gegeben. Sie war nämlich wütend und und reagierte so auch darauf, zugleich war sie traurig und verletzt und doch gab sie ihr Wunschdenken nicht auf. Es war zur damaligen Zeit mehr als merkwürdig, denn plötzlich schien auch er sie wieder haben zu wollen, dabei hatte er ganz klar sie weggestoßen - echt konnte es nicht sein. Was es damit auf sich hatte, erfuhr sie erst nach dem Umzug. Den Umzug den sie dann doch nicht mehr wollte, doch brachte ihre Mutter sie dazu mitzukommen. Sie liebte ihre Mutter einfach zu sehr und merkte, dass irgendetwas nicht stimmte, auch wenn sie plötzlich wieder angehimmelt wurde. Es hatte sich etwas verändert - auch in ihr, was sich später mehr ausprägen zu schien. So befand sie sich also in New Orleans - ihrem zukünftigen Wohnort. Sie zog in das alte Haus ihrer Mutter und machte es sich gemütlich. Trotzdem hat ihr Wesen, ihr Charakter Veränderungen mitgemacht. Misstrauen war plötzlich ihr liebster Freund geworden, nach dem sie so betrogen wurde und nicht mal von ihren Freunden unterstützt wurde. Nur das Vertrauensband zwischen ihr und ihrer Mutter blieb erhalten, doch nichts hält ewig oder wie sagt man? Denn das hielt nicht mehr so lange an, wie sie dachte. Alte Sachen befanden sich in alten Kisten, die früher ihrer Mutter gehörten. Neugierig und ohne Vorwissen stöberte sie darin rum und musste doch das ein oder andere Mal schmunzeln, was sie alles vor sich fand. Gleichzeitig war sie beeindruckt bis. .. Bis sie ein Buch in den Händen hielt. Es schien ein Tagebuch zu sein, ihrer Mutter. Sanft glitt sie darüber, bevor sie eine Seite aufschlug und die schöne handgeschriebene Schrift ihrer einzigen Vertrauensperson erkannt und einige Zeilen laut los zu lesen begann. Was sie da las, war unglaublich, unmöglich, verwirrend, schockierend und beeindruckend zu erst. Konnte es nur nicht stimmen oder etwa doch? Das Buch beinhaltete das Leben einer Hexe. Das konnte nicht wahr sein, aber wer würde sich sowas ausdenken, wo doch alles mit dem übereinstimmte, was Hails über ihre Mutter wusste. Was hatte das bloß zu bedeuten? Sie konnte kaum noch atmen vor lauter Emotionen, die auf sie eindrangen. Doch eines war sie besonders: Wütend auf ihrer Mutter. Was dann geschah lässt sich erraten, nicht? Die Hexenseite machte sich erkennbar und das mehr als deutlich. Sie war unkontrolliert, kannte ihr Kräfte nicht verwandelte sich plötzlich zu einem schrecklichen Monster, was ihr Charakter und ihr Vorhaben anbetraf. Haileys erster Weg als Hexe, die mit Adrenalin gepumpt war und so entschlossen war, führte in ihre alte Heimat zurück. Dort war sie zielgerichtet auf ihren Ex-Freund gegangen und wollte sich rächen, rächen dafür, dass scheinbar alles gelogen war, wie sie gelebt hatte und sie das durch ihn erfuhr, denn durch ihn war sie umgezogen. Die Denver Hexe war so besessen davon und hatte vor ihn umzubringen, da sie mehr als verletzt war, auch wenn man es ihr nicht mehr ansehen konnte. Sie war verrückt geworden, was niemand vorher für möglich hielt, auch nicht ihre Mutter, die ihr gefolgt war. Das brachte sie noch mehr in Rage und es kamen Kräfte zum Vorschein, die ihr eigentlich gar nicht üblich waren, da sie doch eine andere Gabe in sich trug - eine Gabe, von der sie bis zu dem Zeitpunkt nichts wusste. Der Hass verursachte all' das, was viel schlimmer hätte enden können, denn sie kämpfte sogar gegen ihre Mutter an. Ihre Mutter, die immer ihr Schutz gewesen war und jetzt wusste sie auch wieso, doch konnte sie nicht anders. Gefühle waren einfach immer am stärksten, dass ließ sich vermeiden, doch zum Glück waren es auch diese, die sie kurz vor dem Ende doch davon abhielten ihrer Mutter etwas zu tun, wenn es auch für ihren Ex-Freund zu spät war ... Denn sie war es, die Hailey half, ihn wegzubringen, sie wieder nach New Orleans zu bringen. Hailey traute ihr noch nicht wieder über den Weg, weil sie einfach zutiefst enttäuscht war, auch wenn sie verstand warum es ihr verborgen blieb, trotzdem war ihr bewusst, dass sie Kontrolle brauchte und nur ihre Mutter schien ihr eine Hilfe zu sein. Jetzt, wo sie wusste, dass sie etwas anderes war, als je vermutet. Es wurde also ruhiger um sie. Sie hörte sich alles an, was ihre Mutter zu sagen hatte und las das Tagebuch von ihr weiter und fand sie immer mehr raus über ihre Existenz, die der anderen und der Familiengeschichte. Es gab nämlich noch mehr, dass sie erfuhr. Sie besaß einen Halbbruder, väterlicherseits. Sie hatte ihn nie kennengelernt, da die Erzeugerin von ihm, dass Kind an sich riss, nachdem Haileys Vater verstarb. Sie war ziemlich baff über dieses Wissen, doch im selben Moment, konnte sie wohl jetzt auch nichts mehr schocken. Doch niemand ist unverwundbar, hm? Auf der Suche nach ihrem Halbbruder begab sie sich auf einige Gefahren und auch ihr Hexen-Dasein verbrauchte einige Übung und Kraft, auch wenn ihre Mutter sie unterstützte wo sie nur konnte. Beide wussten nicht, was ihre Gabe sein zu schien, die es aber doch geben musste. Sie versuchten beides parallel zu arrangieren, was aber unmöglich war und mehr Schaden anrichtete. Es war eine lange Suche; eine Suche nach sich selbst und dem Verflossenen Familienmitglied. Hailey stand kurz davor aufzugeben, hatte schon so viel wegstecken müssen, bis sie doch ein Lichtblick erkannte. Ganz ohne es bewusst zu machen, es zu merken, erzeugte sie eine Illusion, die sie irgendeinem Pendler als wahr verkaufte, so dass dieser dachte, er sei der Bruder und das nur weil Hailey ihr Wunschdenken hatte wie. Ja, wie wann? Dem Zeitpunkt als sie betrogen wurde. Es dämmerte ihr und besonders ihrer Mutter, was ihre besondere Hexenkraft war. Sie konnte Illusionen erzeugen und als wahr erzeugen, womit sie andere manipulieren konnte - was eine Stärke, die ihr solche Macht vergab, dass sie heile mit ihrer Mutter zurück nach New Orleans fand. Die Suche nach ihrem Halbbruder hatte sie vorerst aufgegeben. Stattdessen hielt sie es für besser sich wirklich unter Kontrolle zu bringen, da sie es sonst nie schaffen würde. Und ihre Mutter wusste auch wie. In New Orleans gab es die Miss Robichaux's Academy, ein Hexenzirkel, an dem sie lernen sollte, sich besser zu kennen mit ihren Hexeneigenschaften. Es war nicht weit von ihrer Mutter entfernt, so dass sie zwar im Internat lebt, aber sie oft besuchte. Mit großen Respekt wurde sie Schülerin, doch schon schnell merkte man, dass sie sehr lernfähig war. Zügig machte sie Fortschritte um ihre Gabe richtig einsetzen zu können und auch wenn sie anderen Menschen noch nicht wieder vertraut gelernt hat, so wurde sie doch wieder zu einer Person, die durchaus eine nette Gesellschaftsperson war. Sie fühlte sich wieder frei und ungezwungen, wie in ihrer Kindeszeit und das war das größte Glück ,was sie nur haben konnte. Doch glaubt nicht sie zu kennen! Hailey ist selbstbewusst und kümmert sich um sich selbst, macht sich keine Gedanken - vor allem nicht um andere und hat trotzdem jede Menge Spaß mit den anderen. Sie führt in unbeschwertes Leben ohne dabei an großartige Regeln zu denken. So hat sie Spaß mit anderen, lacht mit ihnen, genießt es und hat durchaus ihre Kontakte, mit denen sie lieber die Zeit verbringt als mit anderen. Hailey mag Party und keine Langeweile und scheut vor nichts mehr zurück, weil sie weiß, dass sie mächtig ist und viel durchgemacht hat, was sie letztlich nur gestärkt hat. Gute Laune ziert wieder ihr Gesicht. Sie kann aber auch ziemlich manipulativ sein, im Gegensatz zu ihrer Kindheit in dem sie wirklich ein liebes Mädchen war. Sie tut anderen das an, was sie verdient haben. Sie schützt sich damit, da ihre Mutter das nicht mehr kann und nicht soll. Gefühle zeigt sie nicht anderen, sondern vermittelt nur Stärke, die einem Angst einflößen lässt und sie noch stärker darstellen lässt. Sie hat ihren eigenen Kopf und vertraut nur sich selbst und ihrer Mutter, wieso sich also um andere scheren und Trübsal blasen, wenn es so auch geht? Sie spielt mittlerweile gerne mit anderen und das ist allseits bekannt. Es gibt jedoch auch eine andere Seite von Hailey, wo man doch beinahe denken könnte, sie sei der größte Engel - ist sie das? Wer kann diese Frage schon beantworten. Sie lacht sehr fiel und erscheint eigentlich als eine sehr freundliche Person, die flirten kann und sehr humorvoll ist. Denn auch wenn sie das machen kann, was sie möchte, so ist sie noch immer die selbstständige Person, wie man sie denkt. Wenn andere auf sie stehen, lässt sie diese zappeln oder ganz abblitzen, außer wenn sie was von ihnen möchte, was auch oft vorkommt. Doch verbringt sie ihre Zeit nicht nur mit solchen Kerlen, sondern auch mit welchen mit denen man ein nicht ganz so oberflächliches Gespräch führen kann. Auch wenn sie kaum einen ihre Vergangenheit erzählt, so ist sie doch für noch mehr zu gebrauchen. Man muss nur weiter sehen. Sie ist eine liebevolle und eigentlich auch hilfsbereite Hexe, der man normalerweise sogar Geheimnisse anvertrauen kann. Sie hat nur einfach vor nichts Angst .. ... denkt sie. Natürlich ist auch sie nicht perfekt, wer hätter das gedacht. Ratet mal, wo ihr Schwachpunkt ist. Genau, die Liebe. Liebe zerstört auch immer wieder alles. Denn trotz ihrer Schutzmauer und Misstrauen, so wünscht sie sich nichts sehnlicheres als die große Liebe zu finden, die erwidert wird. Mit der sie ewig glücklich wird. Sie hat sich bisher nicht entmutigen lassen den Richtigen zu finden, trotz der einen großen Niederlage. Sie muss es sich nur eingestehen. Doch wenn es darum geht, dann ist sie wieder schwach und zerbrechlich, was wohl jeder ausnutzen würde. Doch es lässt sich nicht immer verhindern, irgendwann muss man ins kalte Wasser springen, um das zu erreichen, was man möchte. Ihre Angst jedoch davor verletzt zu werden ist hartnäckiger als man denkt. Tränen würden ihr ins Gesicht fallen, tun es manchmal schon. Wer wird es also schaffen, sie glücklich zu machen, sie zum vertrauen zu bringen? Schließlich hat sie ein gutes Herz. Letzte Aktivitäten
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